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Mannele oder Bonhomme de la Saint-Nicolas
1.118,00 €
steuerfrei
Höhe (cm) : 190
Komposition : Harz
Die Lieferung ist zwischen dem 11 janvier 2025 und dem 31 janvier 2025
Das Große Darstellung Mannele oder Bonhomme des Heiligen Nikolaus ist aus polyesterharz und lackiert mit einem in der automobilindustrie verwendeten gemälde.
Diese 190 cm große Statue wird einen Ort der Wahl in allen Arten von Innen, privaten oder professionellen oder im Freien (Gänge, Gärten, Grünflächen, Parks...) anlässlich der Weihnachtsfeiern finden.
Ultimative Dekoration, um Weihnachtsfeste Atmosphäre während Weihnachtsveranstaltungen, Animationen und Märkte zu schaffen.
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Beschreibung
Das ist Mann oder Der Mann des Heiligen-Nicolas machen Sie Ihre Weihnachtsdekoration Glanz mit tausend Lichter. Einfach zu installieren, einfach auf den Boden setzen.
Das ist Mann 190 cm hoch ist mit einem qualitätsharz.
Angesichts seiner großen Dimension wird dieser Bonhomme de la Saint-Nicolas ein Gefühl machen!
Sehr schönes dekoratives Objekt, um das Kommen der Feiertagssaison zu feiern. Es wird nicht scheitern, Weihnachtsmärkte, Lebensmittelgeschäfte, Gebäck, Süßwaren, Schokoladengeschäfte und Spezialitätengeschäfte in Gewürzbrot und Gebäck zu schmücken.
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Eine kleine Geschichte:
Ein Mannala oder mangan ist eine Brioche in Form eines Mannes, der von den germanischen Traditionsbäckern für den Saint-Nicolas, sowie von den elsässischen Familien, Lorraine, und allgemein Deutsch zubereitet wird.
Gebäck wird auch genannt petit Saint-Nicolas » in Lothringen, nacken oder kouâlé in romanischem Lorraine (hauptsächlich in den Vogesen) bedeutet "tordu" im Lorraine-Dialekt und erinnert sich so an die quälende Form, die der Mann nimmt und Jean Bonhomme in Franche-Comté.
In Deutschland werden sie genannt Dambedei, Stutenkerl, Waeckmann, etc. nach dialekten.
In der Schweiz finden wir diesen Konditor unter den Namen Grittibänz oder Grättima(nn).
Sie sind in den meisten der im Saint-Nicolas verzehrten Regionen, und die Brioche kann dann den Bischof von Myre, Saint Nicolas, in bestimmten Zeiten oder in einigen Regionen vertreten, aber das ist nicht mehr die Regel. Aber in einigen wie in Rheinland, in der Ruhr, Hessen, werden sie für St Martin vom Winter (11. November, Sankt Martin) gegessen. Die Kinder erhalten sie am Ende der Prozession von Saint Martin (Martinszug). Sie finden sich auch in den Niederlanden, Luxemburg und Österreich.
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